Pressearchiv
Juni 2009
Pressemitteilung:
26.06.09
MEISTER-BAFÖG WIRD NOCH ATTRAKTIVER
"Aufstiegschancen durch Weiterbildung nutzen"
Wer sich beruflich fortbildet, erhält dafür künftig mehr Geld vom Staat: Am 1. Juli treten Verbesserungen beim sogenannten Meister-BAföG in Kraft. Darauf hat der Bundestagsabgeordnete für den Main-Kinzig-Kreis, Dr. Sascha Raabe (SPD), hingewiesen.
Pressemitteilung:
26.06.09
EUGEN-KAISER-SCHÜLER SPENDEN 400 EURO FÜR HANAUER TAFEL
Dr. Sascha Raabe lobt Engagement der angehenden Erzieherinnen und Erzieher
400 Euro haben Schülerinnen und Schüler der Eugen-Kaiser-Schule für die Hanauer Tafel gesammelt. Zur feierlichen Übergabe des Schecks hatten sie diese Woche den SPD-Bundestagsabgeordneten Dr. Sascha Raabe und die Leiterin der Hanauer Tafel, Petra Thomanek, eingeladen, die die Spende dankend annahm: „Das Geld kommt sehr gelegen. Wenn Sie uns bald im neuen Tafelladen besuchen, kann ich Ihnen zeigen, wofür es angelegt wurde.“
Pressemitteilung:
25.06.09
DRUCK AUF STEUEROASEN WÄCHST
Bericht aus Berlin
Das Durchhaltevermögen des Bundesfinanzministers hat sich ausgezahlt. Mit seinem strikten Kurs, den Druck auf die so genannten Steueroasen zu erhöhen, hat sich Peer Steinbrück jetzt durchgesetzt.
Pressemitteilung:
18.06.09
„TOLLE REDE, TOLLES PROGRAMM!“
Raabe und Kavai sehen SPD nach Parteitag gut aufgestellt
Der Bundestagsabgeordnete für den Main-Kinzig-Kreis, Dr. Sascha Raabe, und der SPD-Unterbezirksvorsitzende Dr. André Kavai sehen die Sozialdemokraten nach dem Bundesparteitag am vergangenen Sonntag personell und inhaltlich gut für die Bundestagswahl im Herbst gerüstet. Besonders beeindruckt zeigten sich beide von der kämpferischen Rede des Kanzlerkandidaten.
Pressemitteilung:
18.06.09
PARTEITAGSNACHLESE
Dr. Sascha Raabe MdB - Bericht aus Berlin
Zehn Minuten donnernder Applaus sprechen ein deutliche Sprache: Frank-Walter Steinmeier hat auf dem Parteitag der SPD am vergangenen Sonntag eine mitreißende Rede gehalten. Genau eine Stunde und sechs Minuten hat es gedauert, um die SPD nach der bitteren Niederlage bei der Europawahl eine Woche zuvor wieder in Kampfbereitschaft zu versetzen.
Pressemitteilung:
11.06.09
INSOLVENZ BEI KARSTADT
Dr. Sascha Raabe - Bericht aus Berlin
Für die fast 50.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Arcandor/Karstadt war das eine ganz schwarze Woche. Am Ende ließ sich die Insolvenz nicht mehr verhindern. Trotz intensiver Bemühungen insbesondere seitens der SPD musste der Konzern am Dienstag endgültig die weiße Fahne hissen. Zu groß waren die hausgemachten Probleme des Unternehmens, die nicht in der Wirtschaftskrise, sondern ganz überwiegend in Fehlern des Managements ihren Ursprung haben.
Pressemitteilung:
05.06.09
VERITAS ERHÄLT KFW-MITTEL
Tatkräftige Unterstützung durch Dr. Sascha Raabe
Und dann ging plötzlich alles doch ganz schnell: dank der tatkräftigen Unterstützung durch den Bundestagsabgeordneten für den Main-Kinzig-Kreis, Dr. Sascha Raabe (SPD), kann sich die Veritas AG in Gelnhausen nun früher als erwartet über die Kredit-Zusage aus einem Sonderprogramm der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) freuen.
Pressemitteilung:
05.06.09
OPEL, KARSTADT - DEUTSCHE TRADITIONSMARKEN
Dr. Sascha Raabe MdB - Bericht aus Berlin
Opel, Karstadt – es sind die deutschen Traditionsmarken, die derzeit im Sog der Krise in die Tiefe gezogen werden.
Darf der Staat da tatenlos zusehen und das Geschehen dem freien Spiel der Kräfte überlassen? Nein – ich sage das darf er nicht, denn hier geht es um viele zehntausende von Arbeitplätzen, hier stehen Existenzen von Familien auf dem Spiel.
Pressemitteilung:
05.06.09
KARSTADT-SPORTHAUS – EIN STÜCK HANAU
Raabe spricht mit Geschäftsleitung und Betriebsrat des Karstadt-Sporthauses Hanau
Der Bundestagsabgeordnete für den Main-Kinzig-Kreis, Dr. Sascha Raabe (SPD), besuchte in dieser Woche das Karstadt-Sporthaus in Hanau, um sich ein Bild über die momentane Situation zu machen. Raabe: „Betriebsrat und Geschäftsleitung sind in großer Sorge, dass trotz des hohen Engagements der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durch eine von ihnen nicht verschuldete Insolvenz des Arcandor-Konzerns die Arbeitsplätze verloren gehen.“