Pressearchiv
November 2012
Pressemitteilung:
„Mehr Akzeptanz für das Handwerk“
Bundestagsabgeordneter Dr. Sascha Raabe zu Info-Besuch bei der Firma Beckl

Langenselbold.„Wir müssen die Akzeptanz für die Handwerksberufe erhöhen“, fordert der SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Sascha Raabe anlässlich seines Besuchs bei der Langenselbolder Firma Beckl. Karosseriebauer, Fahrzeuglackierer und Bürokaufleute – 15 Auszubildende hat die Firma Beckl. Doch selbst für den größten Karosseriebetrieb und in diesem Jahr einzi-gen Ausbilder in dieser Sparte im Umkreis wird es immer schwieriger, Nachwuchs zu gewinnen.
Pressemitteilung:
Zuschussgeschäft Kinderbetreuung: Über 10.000 Euro pro U3-Platz
Bundestagsabgeordneter Dr. Sascha Raabe zu Info-Besuch in Hammersbach

Mit Hochdruck arbeiten die Kommunen im Main-Kinzig-Kreis daran, bis zum kommenden Jahr, wenn der Rechtsanspruch auf einen Kitaplatz in Kraft tritt, ihre Betreuungsangebote für unter Dreijährige auszubauen. Ein Beispiel ist Hammersbach, wo erst im vergangenen Jahr ein Kita-Neubau eröffnet wurde. Über die Betreuungssituation in der 5000-Einwohner-Gemeinde informierte sich dieser Tage der SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Sascha Raabe bei einem Treffen mit Bürgermeister Michael Göllner. Raabe: „Hammersbach hat in Sachen Kinderbetreuung wirklich große Anstrengungen unternommen und einiges auf die Beine gestellt. Klar, dass das viel Geld kostet. Ums so ärgerlicher ist es, dass die Kommunen für diese enorme Aufgabe von Bund und Land so wenig Unterstützung erfahren. Gute Kinderbetreuung, wie sie hier geleistet wird, ist eine Investition in die Zukunft.“ Beeindruckt zeigte sich der SPD-Politiker auch von weiteren Hammersbacher Vorzeigeprojekten, wie dem interkommunalen Gewerbegebiet, dem interkommunalen Windpark, dem Modellprojekt Dependance-Altenpflege und der erneuten Aufnahme in das Landesprogramm Dorferneuerung im Schulterschluss mit Ronneburg.
Pressemitteilung:
Raabe dankt Staudinger-Initiativen
SPD-Abgeordneter begrüßt Aus von Block 6
Die Nachricht kam überraschend: In der vergangenen Woche hatte Stromversorger E.ON das Ende seiner umstrittenen Ausbaupläne für das Kohlekraftwerk Staudinger verkündet. Das Aus für Block 6 hat bei vielen in der Region für große Erleichterung gesorgt. Grund genug für den SPD-Bundestagsabgeordneten Dr. Sascha Raabe den zahlreichen Bürgerinitiativen und Umweltverbänden zu danken,die in den zurückliegenden Jahren gegen den Bau des sechsten Kraftwerksblocks gekämpft hatten.
Meldung:
Mittwoch: Haushaltsdebatte mit Raabe
SPD-Abgeordneter spricht zum Entwicklungsetat
An diesem Mittwoch, 21. November, wird der SPD-Bundestagsabgeordnete für den Main-Kinzig-Kreis und entwicklungspolitische Sprecher seiner Fraktion, Dr. Sascha Raabe, in der Bundestagsdebatte zum Haushaltsetat des Entwicklungsministeriums sprechen.
Raabe, einer der schärfsten Kritiker von Entwicklungsminister Dirk Niebel (FDP), zeigte sich bereits vor der Debatte streitlustig: „Der Minister hat in der entscheidenden Sitzung des Haushaltsausschusses vorletzte Woche eine schwere Schlappe hinnehmen müssen. Da haben ihm seine eigenen Leute den ohnehin schon schwachbrüstigen Etat zusammengestrichen. Niebel hat es nicht geschafft, dem schwarz-gelben Streichkonzert Einhalt zu gebieten. Er ist vom ersten Tag seiner Amtszeit an ein schwacher Minister gewesen, der die Verantwortung dafür trägt, dass Deutschland seine internationalen Zusagen im Kampf gegen Hunger und Armut in der Welt nicht einhält.“ Der Einzelplan des Entwicklungsministeriums beträgt im kommenden Jahr 6,295 Milliarden Euro und liegt damit um rund 87 Millionen niedriger als in diesem Jahr. Um Deutschlands Versprechen einzuhalten, 0,7 Prozent vom Bruttonationaleinkommen für Entwicklungszusammenarbeit auszugeben, müsste der Entwicklungsetat jährlich um eine Milliarde Euro gesteigert werden, so wie dies die SPD-Fraktion gefordert hat. Von Seiten der Kirchen und zahlreicher Entwicklungsorganisationen hagelte es bereits heftige Kritik an der Bundesregierung, so auch von der Ökumenischen Werkstatt Main-Kinzig.
Die Debatte wird am Mittwoch ab ca. 18.10 Uhr im Internet im Parlamentsfernsehen des Bundestages unter www.bundestag.de live übertragen (evtl. auch beim Fernsehsender Phoenix). Änderungen im Plenarablauf sind vorbehalten.
Meldung:
Fachtagung Familienbündnis

Bundestagsabgeordneter Dr. Sascha Raabe war als Mitbegründer des Bündnisses für Familie zu Gast auf der Fachtagung anlässlich des 5. Gründungstages des Bündnisses.
Kritische Worte fand er in seinem Redebeitrag für das Betreuungsgeld der Bundesregieriung:“Das Geld sollte besser in den Kinderbetreuungseinrichtungen investiert werden.“
Meldung:
Bekannt, anerkannt, geschätzt, hoch angesehen und im Wahlkreis verwurzelt
Bundestagswahl: Dr. Sascha Raabe mit überwältigender Mehrheit nominiert

Eine flammende Bewerbungsrede, stehende Ovationen und Lob von allen Seiten: Mit einem triumphalen Ergebnis von über 99 Prozent Zustimmung ist Dr. Sascha Raabe erneut zum Bundestagskandidaten der SPD im Bundestagswahlkreis 180 gewählt worden. Bei der Mitgliedervollversammlung des SPD-Unterbezirks Main-Kinzig am Dienstagabend in der Rodenbachhalle in Niederrodenbach stimmten 137 Genossen für den Entwicklungspolitischen Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion.
Pressemitteilung:
Politik direkt
Raabe besucht PoWi Leistungskurse des LOG Bruchköbel

Erst kürzlich waren zwei Leistungskurse Politik und Wirtschaft des Lichtenberg Oberstufengymnasiums Bruchköbel bei Dr. Sascha Raabe (SPD) zu Gast im Bundestag in Berlin. Jetzt kam der Abgeordnete zum Gegenbesuch an die Schule nach Bruchköbel, um über seine Arbeit als Bundestagsabgeordneter zu berichten. Er schilderte die Abläufe der politischen Entscheidungsfindung und ganz Alltägliches aus seinem Politikerleben.
Pressemitteilung:
SPD-Bürgermeister im Kreis schlagen Alarm gegen Betreuungsgeld
Resolution an Raabe übergeben / Appell an Bundestagsabgeordnete

Mit einer gemeinsamen Resolution haben sämtliche SPD-Bürgermeister und weitere kommunale Spitzenvertreter des Main-Kinzig-Kreises die Bundesregierung aufgefordert, auf die Einführung des Betreuungsgeldes zu verzichten und stattdessen die Städte und Gemeinden im Kreis beim Kita-Ausbau zu unterstützen. Die Bürgermeister schlagen Alarm, weil sie die Umsetzung des Rechtsanspruchs auf einen Betreuungsplatz für unter Dreijährige ab dem kommenden Jahr massiv gefährdet sehen, wenn nicht Bund und Länder jetzt mehr Geld für die Schaffung der benötigten Krippenplätze zur Verfügung stellen. Verbunden ist der Brandbrief mit einem eindringlichen Appell an die Bundestagsabgeordneten von CDU/CSU und FDP: Sie sollten das Betreuungsgeld im Bundestag ablehnen und sich dafür einsetzen, dass die Mittel für ein besseres Kinderbetreuungsangebot eingesetzt werden können. Die Resolution wurde dem SPD-Bundestagsabgeordneten Dr. Sascha Raabe jetzt stellvertretend vom Rodenbacher Bürgermeister Klaus Schejna und vom SPD-Unterbezirksvorsitzenden Dr. André Kavai übergeben.